Netzwerk „Hier kommt dein Essen her“ (seit 2021)

Netzwerk „Hier kommt dein Essen her“

Seit dem ersten Netzwerktreffen im November 2021 fanden bisher weitere vier Netzwerktreffen statt, in denen sich das Netzwerk einen Namen, eine Präambel und einen ersten Arbeitsrahmen geben konnte.

Netzwerkmitglieder

Aktuell wird das Netzwerk von verschiedenen Akteuren getragen. Zu diesen gehören:

Das Netzwerk wird weiter wachsen und Kooperationen mit vielen anderen Akteuren aus Brandenburg anstreben, die ein Interesse an einer lebendigen Ernährungsbildung für Klein und Groß haben. Ende des Jahres 2023 wird ein Fachtag vom Netzwerk organisiert, um stärker auf das Thema aufmerksam zu machen und um den Kontakt zwischen den Netzwerkteilnehmenden und potenziellen neuen Akteuren zu intensivieren.

Leitgedanken des Netzwerks

Dieses Netzwerk wird die Wertschätzung von Lebensmitteln aus regionaler Landwirtschaft und Gartenbau in Brandenburg und Berlin steigern. Insbesondere geht es dabei auch um die Menschen, die sie erzeugen und verarbeiten. Mit konkreten Bildungsangeboten im Sinne einer Bildung für nachhaltige Entwicklung soll dieses Ziel erreicht werden. Dazu ergänzt unser Netzwerk die Bildungslandschaft in Brandenburg und Berlin und verbindet produzierende und verarbeitende Betriebe mit Verbraucher*innen und Bildungsakteuren. Diese Initiative unterstützt das Verständnis füreinander und den gesamtgesellschaftlichen Wandel zu mehr Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft und der Ernährung.

Das Netzwerk

  • fördert Kommunikation, Beratung und fachlichen Austausch untereinander,
  • berät und gewinnt neue Akteure für die Bildungsangebote,
  • unterstützt die Vermittlung von Bildungspartnern durch Recherche und Weitergabe von Ansprechpartner*innen in Betrieben der Lebensmittel-Produktion und des -Handwerks und der Bildungseinrichtungen (Kitas, Schulen, Ausbildungs- und universitäre Einrichtungen),
  • befördert die Entstehung von längerfristigen Bildungspartnerschaften untereinander (Kooperationen),
  • qualifiziert Akteure aus unterschiedliche Zielgruppen für Bildungsarbeit im Sinne von BNE für die gleichzeitige Beachtung von kulturellen, sozialen, ökonomischen und ökologischen Aspekten,
  • evaluiert und ermittelt regelmäßig weitere Veränderungs-, Entwicklungs- und Unterstützungsbedarfe.